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Datenrückmeldung an Schulen und Länder 

Ergebnisrückmeldungen während der Laufzeit der länderübergreifenden Studie und die Dokumentation von Entwicklungen in Schulen und Regionen gehören zu den festen Bestandteilen von StEG. Das über die Erhebungen generierte Steuerungswissen wird beispielsweise als Feedback regelmäßig in anonymisierter Form an die Länder rückgemeldet, damit es unmittelbar für die Weiterentwicklung der Ausbauprogramme genutzt werden kann. So wird es möglich gemacht, gewonnene Erkenntnisse und Transferwissen (insbesondere zu Gestaltungsansätzen, Realisierungsmöglichkeiten und Gelingensbedingungen) an Schulen bzw. Regionen weiterzugeben, um diese an positiven Entwicklungen baldmöglichst teilhaben zu lassen.

Die drei Erhebungswellen (Frühjahr 2005, Frühjahr 2007, Frühjahr 2009) erlauben es darüber hinaus, den Schulen für ihren weiteren Entwicklungsprozess jeweils breit gefächerte und differenzierte Rückmeldungen zu geben. Hierzu wurde eine interne StEG-Homepage eingerichtet, auf der die einbezogenen Schulen jeweils die für sie relevanten Daten direkt abrufen können. Die Daten der ersten Erhebungswelle spiegeln dabei die Ausgangssituation bzw, den Momentanzustand der Schulen wider. Mit Hilfe der Daten der zweiten und dritten Erhebungswelle können Daten zurückgemeldet werden, die den Entwicklungsprozess in wichtigen Parametern aufzeigen

Diese Rückmeldungen sind passwortgeschützt und allein den Schulen zugänglich. Im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit ausgewertet und publiziert werden die Daten ausschließlich in anonymisierter und aggregierter Form.

Um sicherzustellen, dass mit den Daten der Rückmeldungen sinnvolle Aussagen getroffen werden können und ein realistisches Bild der Schule nachgezeichnet werden kann, erfolgt eine Rückmeldung der einzelnen Kennwerte nur dann, wenn beispielsweise in der Lehrerbefragung (und allen anderen Befragungsgruppen) ein gewisses Quorum erfüllt ist (z.B. über 50%).